Fugenloser Boden – ein neuer Trend für Bodenbelag und Wohndesign erfreut sich immer mehr und steigender Beliebtheit, und da es macht neugierig, sich eingehender damit zu befassen. Was vorher nur Bodenbelägen großer Hallen und Fertigungsräumen der Industrie vorbehalten war, zieht nun auch in die Küchen, Bäder und Wohnzimmer ganz normaler Häuser und Wohnungen ein. Immer häufiger sind die fugenlosen Böden in den vielfältigsten Farbnuancen zu finden.
Fugenlos und ohne irgendeine Ritze oder durch Muster durchbrochen, verleihen die Fußbodenbeläge dem Wohnbereich eine großzügige Optik. Sie lassen Räume offen und hell erscheinen und strahlen eine gelassene Ruhe aus.
Mit diesem Bodenbelag lassen sich mehrere Räume oder auch eine ganze Wohnetage fugenlos und ohne Unebenheiten wie Trittleisten und Übergänge einheitlich gestalten. Es entstehen keine farblichen Abweichungen und die komplette Fläche wirkt ruhig und elegant. Besonders ansprechend kommt dies in offenen Küchen mit anschließendem Ess- und Wohnbereich zur Geltung.
Fugenlose Böden werden entweder gespachtelt oder gegossen. Spachtelboden wird in der Regel in zwei bis vier Lagen auf den sauberen Untergrund gespachtelt. Dieses Material kommt ohne Wasser aus und ist mit 1,5 bis 3 mm etwas dünner als Gießboden.
Beim Gießboden, welcher mit Wasser angerührt und aufgebracht wird, muss mit einer Igelwalze gearbeitet werden, um eingeschlossene Luftbläschen herauszubekommen. Beide Arten von Boden können jedoch sehr gut auf bereits vorhandenen Bodenbelag wie Fliesen oder Laminat verarbeitet werden.
Wie auch bei Fliesen und Parkettböden lässt sich unter einem fugenlosen Boden eine Fußbodenheizung einbauen. Dies ist gerade im Wohnbereich und Bad von Vorteil, da Estrich vergleichsweise sehr kühl ist.
Ein fugenloser Boden ist in der Anschaffung nicht grundsätzlich kostengünstiger als Fliesen oder Parkett. Die Materialkosten sind zwar niedriger als der Einkauf von Fliesen und Laminat, jedoch sind bei dem trendigen Belag die Arbeitsschritte intensiver. Der Fachmann benötigt Spezialwerkzeug und muss minutiös in Teamarbeit den Auftrag durchführen. Von der Vorbereitung des zu bearbeitenden Bodens bis zum Gießen und Spachteln sowie der Versiegelung sind mehrere Arbeitsschritte vonnöten, damit das Endprodukt auch 100%ig den Ansprüchen genügt.
Dem Heimwerker und Hobbybastler wird der Fachmann und Profi für diese Böden raten, sich sehr genau über die jeweiligen Arbeitsschritte zu informieren und diese genauestens zu befolgen. In der Regel wird er aber zu einem kompetenten Spezialisten raten, welcher in diesem Handwerk fachmännisch geschult wurde. Erfahrung mit dem Material und ausgefeilte Technik sind für das einwandfreie Ergebnis Voraussetzung. Aus diesem Grunde wird das Arbeitsmaterial vom Hersteller meistens nur an zertifizierte Fachbetriebe verkauft.
Einen Experten für seinen neuen Boden zu beauftragen lohnt sich daher auf jeden Fall, damit man vom individuellen Ergebnis nicht enttäuscht ist. Es ist immer ein Unikatboden, welcher auf diese Art und Weise gefertigt wird und den Qualitätsansprüchen in hohem Maße genügen muss
.Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von malerwerkstatt hinze GmbH, nachgelesen werden.
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30 August 2021
Schön, dass ihr meinen neuen Blog gefunden habt. Ich hoffe, dass euch meine Beträge gefallen und einen Mehrwert bieten. Wenn man in seiner Wohnung oder im Haus Renovierungsarbeiten durchführen muss, dann gehört es dazu, dass man die Wände neu streicht und die Tapeten erneuert. Kann man das selbst nicht, ist ein Fachmann dafür zu engagieren. Ich habe ein Haus geerbt und musste das wieder herrichten. Viele Arbeiten konnte ich selbst durchführen, doch das Tapezieren und Malern war mir zu schwierig. Deshalb habe ich einen Anbieter gesucht, der diese Arbeiten für mich übernommen hat. Dieser hat schnell und hochwertig gearbeitet. Auf welche Dinge ich bei der Auswahl des richtigen Fachmanns geachtet habe, erfahrt ihr hier.
